Pläne zur Entlastung der Bruchstraße Bürgerverein fordert Maßnahmen während der B9-Sanierung
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Roggendorf/Thenhoven Der Bürgerverein Köln-Roggendorf/Thenhoven hat bzgl. der bevorstehenden Sanierungsarbeiten der B9 ab Frühjahr 2024 folgende Punkte besprochen und fordert eine Umsetzung, um die Verkehrslage auf der Bruchstraße zu entspannen.
- Wir fordern eine dauerhafte Geschwindigkeitsmessung, die unter anderen auch den Verkehrslärm mindert.
- Die Straßeninseln und Verengungen sollen entfernt werden, um den Verkehr zügig ableiten zu können und einen Rückstau zu minimieren. So sollte es auch Blaulichtfahrzeugen möglich sein zügiger zum Einsatzort zu gelangen.
- In Höhe der Überquerung (Senfweg) muss ein Zebrastreifen errichtet werden! Dies ist die einzige Möglichkeit halbwegs sicher in den Bruch zu gelangen.
- Der Walter-Dodde-Weg sollte zu einer abknickenden Vorfahrtsstraße Richtung Bahnhof Worringen umgestaltet werden. Da schon jetzt ein Abbiegen vom Walter-Dodde-Weg in die Bruchstraße mit Wartezeiten verbunden ist, wird bei Stoßzeiten die Situation während der Sanierung der B9 nicht besser. Durch die abknickende Vorfahrtsstraße wird es den Autofahrern leichter gemacht aus dem Dorfkern hinaus zu fahren.
Diese Maßnahmen sollen temporär gelten während der Sanierungsarbeiten der B9. Darüber hinaus schließen wir uns den Anwohnern an, die aktuell mit einer Petition Unterschriften sammeln, um ein LKW Fahrverbot für die Bruchstraße zu erreichen. Der Bürgerverein Roggendorf- Thenhoven hat dies vor Jahren schon gefordert. Das LKW Fahrverbot soll nicht temporär gelten, sondern sofort und für immer.
WorringenPur.de/09.10.2023 Bericht: Tobias Hasenäcker 1.Vorsitzender Bürgerverein Köln- Roggendorf/Thenhoven
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