OB-Kandidat Jürgen Roters ganz im Norden:
 Großes Interesse am Verkehrskonzept des Doppeldorfes


Köln-Roggendorf/Thenhoven
Jürgen Roters (Rot-grüner Oberbürgermeisterkandidat für die OB-Wahl am 30. August 2009) zeigte großes Interesse am Verkehrskonzept des Doppeldorfes der Bürger von Roggendorf-Thenhoven. Anlässlich der Verkehrsplanung, die er in seinem Wahlprogramm vorstellt, besuchte er exemplarisch den Norden der Stadt und wurde von den beiden Vorstandsvorsitzenden des Bürgervereins, Gottfried Mock und Paul Pesch, herzlich begrüßt.


Roters: „Sie haben das geplant, was ich im Wahlprogramm habe: Tempo 30 in Wohngebieten, mehr Kreisverkehre, Halbierung des Schilderwalds …“. Alle Punkte des Verkehrskonzeptes wurden ausgiebig erörtert und dann bei einer Ortsbesichtigung die wichtigen Stellen in Augenschein genommen. Mit Farbe und Schraubenzieher sind die meisten Punkte zu erledigen – auch in schwierigen Zeiten. „Das ist eine sinnvolle, überschaubare Planung, die auf jeden Fall umgesetzt werden sollte, “ sagte Roters zu den Vorsitzenden Pesch und Mock. Hunderte Schilder werden überflüssig, wenn man die 30 Zone auf den Ort erweitert. Mit Markierungen auf der Straße ist zum Thema ‚Rechts vor Links‘ und ‚Parken‘ fast alles zu erledigen. Eine Ampel, die keiner braucht, muss weg und an den Orteingängen müssen Verengungen den Verkehr verlangsamen. Herr Roters zeigte sich sehr beeindruckt über das Doppeldorf und verabschiedete sich mit den Worten:  „Es werden Bäume gepflanzt und das Verkehrskonzept wird umgesetzt”. “Das nennen auch wir „Verantwortung für Köln“, so die Vertreter des Bürgervereins erfreut..


WorringenPur.de/06.07.2009
Foto: Bürgerverein Köln- Roggendorf/Thenhoven