Die Worringer Weihnacht geht weiter
Seit vielen Jahren kommen die Akteure der „Worringer Weihnacht“ im Advent zusammen, um ein buntes Programm auf die Bühne zu stellen. Vereins- und generationenübergreifend, mit selbst geschriebenen Geschichten, vielen kölschen Klassikern und selbst komponierten Liedern von der „Worringer Weihnachtsband“. Seit das Hotel-Restaurant Matheisen geschlossen wurde, war die Kult-Veranstaltung obdachlos. „Wir machen weiter, die Frage ist nur wo.“, hat Bandchef Dr. Holger Miebach immer geantwortet, wenn er gefragt wurde, wie die Zukunft der Band aussieht. Jetzt hat sie im Vereinshaus eine neue Heimat gefunden.
Endlich gibt es eine Antwort auf das „Wo“: Das Vereinshaus Worringen.Und das Schön daran, ansonsten bleibt alles, wie es immer war. Die Worringer Weihnacht findet wieder am 3. Advent statt (Sonntag, der 15. Dezember). Es gibt weiterhin festlich geschmückte Gruppentische. Dank Markus Brandkamp und seinem Team aus der Bürgerstube wird es vor der Show im Saal eine kleine Speisekarte geben. Von 17.00 Uhr - 19.00 Uhr werden die Speisen am Tisch serviert, danach gibt es nur noch Getränkebewirtung. Die Bürgerstube übernimmt zudem den Kartenvorverkauf. Karten sind dort an der Theke für 12,00 Euro erhältlich. Wie jedes Jahr kommt ein Teil des Eintritts dem Worringer Karneval zugute.
Neben der Freude über die große Bühne, auf der die Band mehrfach auf der 11.11.-Sitzung spielte, kam bei den Bandproben vor allem eine Frage auf: Würde es auch weiterhin eine After-Show-Party geben? Auch hier übernimmt Markus Brandkamp die Tradition und lädt die Musiker nach der Veranstaltung an seine Theke ein. Sicherlich wird „wie all die Jahre“ das ein oder andere Instrument mit in die Kneipe getragen.
Die Eckdaten: Worringer Weihnacht Sonntag, 15. Dezember (3. Advent) Einlass: 17:00 Uhr Beginn: 19:00 Uhr (danach nur noch Getränkebewirtung) Karte: 12,00 Euro VVK: Brandkamps Bürgerstube, St. Tönnisstr., Vereinshaus
WorringenPur.de/29.11.2024 Text: Julia Jansen-Meurer Plakat: Julia Jansen-Meurer Redakt. & digit. Bearbeitung: Matschkowski
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